Netzhoppers wollen neue Heimspielstätte
Volleyball-Bundesligist Netzhoppers
Königs Wusterhausen beschäftigt sich
mit einer neuen Heimspielstätte.
"Wir stoßen an unsere Grenzen", sagte
Geschäftsführer und Ex-Nationalspieler
Dirk Westphal am Dienstag. Das allge-
meine Interesse an den Netzhoppers sei
gewachsen. Der Klub brauche eine neue,
bundesligataugliche Halle, von der auch
andere Vereine in der Region profitie-
ren könnten, so Westphal.
Die Spielgenehmigung für die derzeit
genutzte Paul-Dinter-Halle mit einem
Fassungsvermögen von 1.050 Zuschauern
läuft nach der Saison 2026/27 ab.
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